JETANlogoIA

JETANOIA Geschäftsmodell: Wert in Umsatz verwandeln

Wir schaffen Wert, indem wir Infrastruktur, Daten und Kultur kombinieren — und so ein physisches Bekleidungssystem mit einer digitalen Plattform für Nachverfolgung und Engagement verbinden.

Abonnements (B2C):

Zugang zu Lerninhalten, Events, Design-Challenges, Belohnungen und App-Features wie 3D-Anprobe.

Stoff-Marktplatz (B2B):

Verkauf von recycelten Textilien an Marken, mit integrierter ESG-Impact-Nachverfolgung.

Lizenzierung & Franchise:

Expansion in andere Städte und Angebot markengebundener Recyclingsysteme an Partner.

Einzelhandelspartnerschaften:

Sammelstellen im Geschäft mit API-basierter Nachverfolgung und Nutzer-Belohnungen.

Daten- & Impact-Services:

Bereitstellung von Daten zu CO₂, Wasser und Materialauswirkungen für Städte und Unternehmen.

JETANOIA ist ein Unternehmen, bei dem Profit Menschen und den Planeten unterstützt — und beweist, dass Mode sowohl regenerativ als auch nachhaltig sein kann.

Abo- und Lernplattform

  • Das kostenpflichtige Abo schaltet erweiterte Funktionen frei: Lernmaterialien, exklusive Kollektionen, Events und ein Netzwerk für Markenkooperationen.
  • Integrierte Podcast-Reihe mit Designer:innen, Nachhaltigkeitsexpert:innen, Modeaktivist:innen und Spendergeschichten.
  • Online-Workshops und Masterclasses zu Upcycling, nachhaltigem Design, Textilrecycling, Mode-Marketing und Community-Building.
  • Zugang zu exklusiven Events: Fabrikführungen, Pop-up-Märkte, Ausstellungen, Meet-the-Brand-Abende und Vorschauen auf Capsule-Kollektionen.
  • Fokus auf Community-Building: Das Abo ist nicht nur funktional — es ist eine Mitgliedschaft in der Kultur der zirkulären und bewussten Mode.

Wachstumsstrategie und Wertversprechen

Bis 2030 wollen wir:

  • 25–35% des Textilrecycling-Marktes in Deutschland abdecken
  • 3+ Jetanoia-Zentren über Franchise & Partnerschaften etablieren
  • Über 50.000 Tonnen Kleidung jährlich verarbeiten
  • Ein digitales Archiv für Mode, Materialien und urbane Erinnerungen aufbauen
Bins with textile waste